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| Datum | 24.10.2024 |
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§ 1 — Primäre Befehle
Als Primäre Befehle werden solche bezeichnet, die keine Argumente erfordern. Anerkannt sind die folgenden Befehle:
Erfragt die Position des Angesprochenen.wbd Erfragt die Natur des aktuellen Engagements des Angesprochenen.wmd Lädt bei erstmaligem Inquirieren den Angesprochenen zur Aufnahme einer gemeinsamen Aktivität ein. Auf Bejahung kann der Befehl zweitmalig ausgestellt werden, wobei er in diesem Falle erfragt, welche Aktivität zu tun sein solle.wwwm Dient dem Einholen von Tätigkeitsvorschlägen beim Angesprochenen.wkim Kündigt ein geplantes Herunterfahren des eigenen Endgerätes — etwa des Computers, aber auch des Spieles – an. Kann mit dem Längenparameter bestückt werden, der mithilfe einerbb ([Länge]) Temporalen Konstante (ſ. § 8) die Gültigkeitslänge beziehungsweise mithilfe einesHHMM -Zeitstempels den Zeitpunkt des Gültigkeitsendes des Zustandes anzeigt. Versetzt den Aussteller in den Online-Zustand, ggf. mit beigefügter erwarteter Länge. Das Setzen des Längenarguments dient reiner Kommunikation und hat keine dereinstigen Auswirkungen auf den Zustand des Ausstellers.wd ([Länge]) Bringt den Aussteller aus demhwd ([Länge]) AFK - in denHAFK -Zustand. Davon abgesehen gelten dieselben Regeln wie fürwd . Kehrt das Subjekt kurzzeitig während einercon AFK -Phase zurück und beabsichtigt es, auf den Geſprächspartner einzugehen, so muß es seine Rückkehr bei hinreichender Kürze nicht durch ein eingeschobenes Widerruft den letzten Befehl — bei leerem Argument —, den angegebenen Befehl, den zum angegebenen Zeitstempel ausgestellten Befehl oder alle aktiven Befehle (*).blù ([Befehl|Zeitstempel|*])
§ 2 — Kompositbefehle
Kompoſ
Lädt den Angesprochen unter Anfügung einesww[Tätigkeit] Tätigkeitskürzels in den[Tätigkeit] -Parameter ein, diese Aktivität gemeinsam durchzuführen.
§ 3 — Gemeine Befehle
Als Gemeine Befehle werden die übrigen Befehle bezeichnet, die ein Argument oder mehr voraussetzen. Es folgt eine Liste aller Gemeinen Befehle:
-
Teilt den Übergang des Ausstellendens in denafk [Länge] ([etwaige Folgen]) ([Grund]) AFK -Zustand mit.-
Länge Gibt entweder die erwartete Länge desAFK -Zustandes in der Form einerTemporalen Konstante oder das Zustands ende in Form einesHHMM -Zeitstempels an. -
Etwaige Folgen Kündigt einen unmittelbar auf Zustands ende folgenden Primären oder Kompositbefehl an. Abgekürzte Variante eines .AFK -Planes -
Grund Teilt den Grund für den Zustand mit.
-
-
Teilt den Übergang des Ausstellendens in denhafk [Länge] ([etwaige Folgen]) ([Grund]) mit.HAFK -Zustand
§ 4 — Die ub -Funktion
Für sämtliche Längenargumente kann die Funktion
§ 5 — Konstruktion von AFK -Plänen
Sofern eine Planung mehrerer
Überdies kann ein
Das händische Ankündigen von Phasenübergängen während der Laufzeit des Planes ist grundsätzlich nicht erforderlich.
Um einem
Jedwedes zustandsdeklarierendes Element impliziert stets einen abschließenden Übergang in den Online-Zustand.
§ 6 — Zustände
Das
-
Offline Das Endgerät des Subjektes ist ausgeschaltet. -
Online Das Subjekt befindet sich aktiv am Endgerät. -
Das Subjekt ist mit eingeschaltetem Endgerät abwesend und nicht in der Lage, zu reagieren.afk -
Das Subjekt ist bei eingeschaltetem Endgerät grundsätzlich abwesend, allerdings in hinreichender Entfernung, um zeitig reagieren zu können.hafk
§ 7 — Sonderbefehle
Folgende Befehle sind historisch gewachsene Abbreviaturen:
-
Stellt einenessen AFK -Command mittlerer Länge zwecks Essens einnahme dar. -
Abkürzung für den Befehlafk bb afk ub bb und somit wiederum für den Planafk ub → bb .
§ 8 — Grund-Repertoire der Temporalen Konstanten
Zur einheitlichen Angabe von Zeitraumlängen werden folgende Temporale Konstanten unterschieden:
| Kürzel | Länge |
|---|---|
| k | bis 5′ |
| km | 5′ bis 10′ |
| m | 10′ bis 20′ |
| ml | 20′ bis 30′ |
| l | ab 30′ |